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Der ehemalige Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe behauptet, Wasser sei kein Menschenrecht und müsse privatisiert und kontrolliert werden.
Brabeck-Letmathe, der heutige Vorstandsvorsitzende eines der größten Konzerne und des größten Nahrungsmittelherstellers der Welt, ist der Ansicht, dass den Konzernen das gesamte Wasser auf dem Planeten gehören sollte und niemand ohne Bezahlung darauf zugreifen dürfen sollte.
Er behauptet außerdem, dass GVO nie Krankheiten verursacht hätten, obwohl Hunderte unabhängiger Studien das Gegenteil bewiesen hätten.
Ist Wasser also ein kostenloses und grundlegendes Menschenrecht oder sollte alles Wasser auf dem Planeten den Großkonzernen und der Elite gehören?
Sollten die Armen, die es sich nicht leisten können, diese besagten Konzerne zu bezahlen, aufgrund ihres mangelnden finanziellen Vermögens Hunger leiden?

Dieser Artikel wurde ursprünglich im Jahr 2014 veröffentlicht und wird regelmäßig aktualisiert