Foto: Film „Prometheus“
Tief in der Erdkruste soll ein geheimnisvolles Öl schlummern, das schon den Pharaonen des alten Ägypten bekannt war. Ein pfiffiges Mineralöl, das in fast allen großen antiken Zivilisationen wohlbekannt und begehrt war. Die Rede ist vom Black Goo, von dem viele Forscher glauben, dass es sich bloß um einen Mythos handelt.
Ob in den matriarchalischen Kultstätten des Orakels von Delphi, im alten Ägypten, in Beth El, oder in der indischen Kultur, wo es unter dem Namen Shivas Lingam bekannt ist, dem geheimnisvollen Öl wird eine rein magische Kraft zugeschrieben. Man geht davon aus, dass auch der schwarze Monolith in der Kaaba in Mekka aus Black Goo-Ölschiefer gefertigt wurde. Dabei spielt der Würfel eine überaus wichtige Rolle.
Woher er genau stammt, weiß man bis heute nicht. Der Legende nach war es ein Meteorit, der in den Garten Eden fiel, um die Sünden Adams zu absorbieren. Durch die Absorption der Sünden der Menschheit soll der einst weiße Stein schwarz geworden sein. Andere Quellen behaupten, der Monolith sei Abraham vom Erzengel Gabriel als Grundstein für den Bau der Kaaba gegeben worden. Die Kaaba genießt noch heute einen weltweiten Ruf als bedeutender Kraftort.
Forscher berichten, dass es zwei Arten von Black Goo gibt. Das positive, das Blut der Erde, das alle sieben Chakren versorgt und entlang der Ley-Linien fließt, und das archaische Black Goo, das vor etwa dreihundert Millionen Jahren von einem Meteoriten auf die Erde gebracht wurde. Mystiker behaupten, dass dieses Öl die negative Signatur eines Reptilienplaneten trägt. Die Ley-Linien gelten als die Heilslinien der Erde, weshalb spirituelle Gelehrte glauben, dass das natürliche Black Goo so etwas wie der „Materialismus“ von Mutter Erde ist, der das Wissen aller Lebewesen in sich trägt und in der Mythologie als Akasha-Archive bekannt ist.
Forscher vermuten, dass diese schwarze lebende Substanz auf fast allen Planeten unseres Universums mit einer Biosphäre vorkommt und sich bevorzugt in der tiefsten Erdkruste befindet, wo globale schwarze Ozeane existieren sollen. Der negative Alien Black Goo soll ausschließlich mit dem zweiten, dritten und sechsten Chakra in Verbindung gebracht werden, was zu Aggression, Empathielosigkeit und sexueller Gewalt führen kann.
Dieses Öl spielt in der schwarzen Magie eine wichtige Rolle. Schon im Mittelalter verwendeten schwarze Magier Ölschiefer, um Kontakt zu Dämonen und dunklen Herrschern aufzunehmen.
Daher wurde das Öl zu zahlreichen schwarzen Steinen verarbeitet, die in schwarzmagischen Ritualen verwendet wurden. Schwarz war schon immer eine wichtige religiöse Farbe, nicht nur für Muslime und Juden, sondern auch für christliche Amtsträger. Offensichtlich besteht die Möglichkeit, diese Farbe zu verwenden, um sich von der materiellen Welt zu entfernen und sich der spirituellen zu nähern. Dunkle Widersacher verwenden Schwarz auch, um in höhere Sphären vorzudringen, um mächtige Kräfte anzurufen.
Sogar Teile der Musikindustrie tragen mittlerweile Schwarz, um bewusst zwischen Gut und Böse zu wechseln. Aber auch in der Filmindustrie spielt der Black Code schon lange eine wichtige Rolle – vor allem, wenn es um Übersinnliches und höhere Mächte geht. Schwarz läutet auch das Ende der Welt ein, indem es ganze Zivilisationen vernichtet oder Neo in der Matrix vor einem schwarzen Spiegel aufwachen lässt.
Möglicherweise wurden die Steine im Mittelalter auch in Kathedralen und Sakralbauten verwendet, um eine besonders ehrfürchtige Atmosphäre zu schaffen. Archäologen und Höhlenforscher stoßen bei Ausgrabungen immer wieder auf seltsame schwarze Steine, doch unterirdische Vorkommen dieser Art abzubauen, ist bislang niemandem gelungen.
Foto: Film „Prometheus“
Tief in der Erdkruste soll ein geheimnisvolles Öl schlummern, das schon den Pharaonen des alten Ägypten bekannt war. Ein pfiffiges Mineralöl, das in fast allen großen antiken Zivilisationen wohlbekannt und begehrt war. Die Rede ist vom Black Goo, von dem viele Forscher glauben, dass es sich bloß um einen Mythos handelt.
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Ob in den matriarchalischen Kultstätten des Orakels von Delphi, im alten Ägypten, in Beth El, oder in der indischen Kultur, wo es unter dem Namen Shivas Lingam bekannt ist, dem geheimnisvollen Öl wird eine rein magische Kraft zugeschrieben. Man geht davon aus, dass auch der schwarze Monolith in der Kaaba in Mekka aus Black Goo-Ölschiefer gefertigt wurde. Dabei spielt der Würfel eine überaus wichtige Rolle.
Woher er genau stammt, weiß man bis heute nicht. Der Legende nach war es ein Meteorit, der in den Garten Eden fiel, um die Sünden Adams zu absorbieren. Durch die Absorption der Sünden der Menschheit soll der einst weiße Stein schwarz geworden sein. Andere Quellen behaupten, der Monolith sei Abraham vom Erzengel Gabriel als Grundstein für den Bau der Kaaba gegeben worden. Die Kaaba genießt noch heute einen weltweiten Ruf als bedeutender Kraftort.
Forscher berichten, dass es zwei Arten von Black Goo gibt. Das positive, das Blut der Erde, das alle sieben Chakren versorgt und entlang der Ley-Linien fließt, und das archaische Black Goo, das vor etwa dreihundert Millionen Jahren von einem Meteoriten auf die Erde gebracht wurde. Mystiker behaupten, dass dieses Öl die negative Signatur eines Reptilienplaneten trägt. Die Ley-Linien gelten als die Heilslinien der Erde, weshalb spirituelle Gelehrte glauben, dass das natürliche Black Goo so etwas wie der „Materialismus“ von Mutter Erde ist, der das Wissen aller Lebewesen in sich trägt und in der Mythologie als Akasha-Archive bekannt ist.
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Forscher vermuten, dass diese schwarze lebende Substanz auf fast allen Planeten unseres Universums mit einer Biosphäre vorkommt und sich bevorzugt in der tiefsten Erdkruste befindet, wo globale schwarze Ozeane existieren sollen. Der negative Alien Black Goo soll ausschließlich mit dem zweiten, dritten und sechsten Chakra in Verbindung gebracht werden, was zu Aggression, Empathielosigkeit und sexueller Gewalt führen kann.
Dieses Öl spielt in der schwarzen Magie eine wichtige Rolle. Schon im Mittelalter verwendeten schwarze Magier Ölschiefer, um Kontakt zu Dämonen und dunklen Herrschern aufzunehmen.
Daher wurde das Öl zu zahlreichen schwarzen Steinen verarbeitet, die in schwarzmagischen Ritualen verwendet wurden. Schwarz war schon immer eine wichtige religiöse Farbe, nicht nur für Muslime und Juden, sondern auch für christliche Amtsträger. Offensichtlich besteht die Möglichkeit, diese Farbe zu verwenden, um sich von der materiellen Welt zu entfernen und sich der spirituellen zu nähern. Dunkle Widersacher verwenden Schwarz auch, um in höhere Sphären vorzudringen, um mächtige Kräfte anzurufen.
Sogar Teile der Musikindustrie tragen mittlerweile Schwarz, um bewusst zwischen Gut und Böse zu wechseln. Aber auch in der Filmindustrie spielt der Black Code schon lange eine wichtige Rolle – vor allem, wenn es um Übersinnliches und höhere Mächte geht. Schwarz läutet auch das Ende der Welt ein, indem es ganze Zivilisationen vernichtet oder Neo in der Matrix vor einem schwarzen Spiegel aufwachen lässt.
Möglicherweise wurden die Steine im Mittelalter auch in Kathedralen und Sakralbauten verwendet, um eine besonders ehrfürchtige Atmosphäre zu schaffen. Archäologen und Höhlenforscher stoßen bei Ausgrabungen immer wieder auf seltsame schwarze Steine, doch unterirdische Vorkommen dieser Art abzubauen, ist bislang niemandem gelungen.
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Auch der Künstler und spirituelle Lehrer Bernhard Wimmer stellt im Interview mit der Redaktion des Lichtsprache Magazins die Hypothese auf, dass Alien Black Goo Menschen zu eigenständigen Wesen machen kann. Natürliches Black Goo soll es nur an ganz wenigen Orten auf der Erde geben. Wichtige Fundorte sind die Falklandinseln, der Golf von Mexiko, der Himalaya, Teile Venezuelas und die Thule-Inseln. Die Inselgruppe liegt im Südpolarmeer nahe der Antarktis. Außerirdische sollen dort das Öl lagern. Der Naturforscher und Fachjournalist Harald Kautz-Vella, der sich seit vielen Jahren intensiv mit Black Goo beschäftigt, geht davon aus, dass Black Goo auch im Untersberg, an der Grenze zwischen Berchtesgaden und Salzburg, bereits in den 1920er-Jahren abgebaut wurde.
Das bestätigt auch der Salzburger Schriftsteller Wolfgang Stadler, der unter dem Pseudonym Stan Wolf mehrere Bücher über den Untersberg veröffentlicht hat. In seinem Werk Steine der Macht erwähnt Stadler zwei schwarze Osiris-Steine, die er in der Cheops-Pyramide gefunden habe. Einer Legende zufolge hatte ein Tempelritter einen der Steine in einer Höhle im Untersberg versteckt. Stadler fand nicht nur die Höhle, sondern auch den Stein, der auf einem Sockel lag. Der Autor beschreibt ihn als ungewöhnlich, handflächengroß und kugelförmig.
Kautz-Vella stieß bei seinen Recherchen zu Morgellons eher zufällig auf Black Goo und entdeckte durch Radiotests, dass das Öl tatsächlich eine hundertprozentige Verbindung zum archaischen Bewusstsein hat.
1800 Menschen in Venezuela durch schwarzen Schleim getötet?
Berichten zufolge tauchte die mysteriöse Substanz 1986 plötzlich aus dem Nichts auf einer 12 Kilometer langen Straße im venezolanischen Caracas auf. Das Öl soll für mehr als 1.800 Todesfälle verantwortlich sein, darunter auch Atemprobleme bei Autofahrern. Verschiedene Berichte geben an, dass die dunkle Substanz für eine Art Aufregung gesorgt habe. Einheimische beschreiben sie als glatt, glitschig und wie Kaugummi. Viele Venezolaner glauben, das Zeug sei außerirdisch – ob es sich tatsächlich um Black Goo handelt, konnte bis heute nicht bewiesen werden.
Fakt ist, dass Black Goo Gegenstand zahlreicher Theorien und Spielfilme war. 2012 brachte der britische Regisseur Ridley Scott Prometheus heraus. Zu Beginn des Films steht ein menschlicher Riese inmitten einer Urlandschaft am Fuße eines Wasserfalls. Nachdem er eine schwarze Flüssigkeit aus einer kleinen Schüssel getrunken hat, beginnt sein Körper zu verwesen und fällt ins Wasser. Im Wasser, der Quelle allen Lebens, setzt sich seine zerfallene DNA wieder zusammen und bildet neue Zellen. Ist diese mysteriöse Flüssigkeit auch Black Goo? Die Antwort auf die Frage bleibt uns Scott schuldig. Befürworter der Black-Goo-Theorie behaupten ja. Und das sind nicht wenige.
Es gibt mittlerweile eine spezielle Black-Goo-Bewegung, die behauptet, das britische Militär sei auf die Falklandinseln geschickt worden, um das mysteriöse Öl zur Analyse nach Großbritannien zu bringen. Der britische Ex-Soldat Jeff Peterson berichtet, dass es während des Krieges viele UFO-Sichtungen gegeben habe. Ovale Raumschiffe seien beobachtet worden, teilweise mit hoher Geschwindigkeit über Land und Wasser. Es wird berichtet, dass die Briten das Öl aus dem Meer förderten und tiefgefroren in geheime Militärlabors in Großbritannien transportierten. 22 Wissenschaftler sollen auf mysteriöse Weise gestorben, schwer erkrankt oder Selbstmord begangen haben.
Was haben die britischen Forscher wirklich herausgefunden?
Ist das Öl so intelligent, dass es auch Gedankenkontrolle ausüben kann? Schwarmintelligente Nanoroboter könnten sich über die Blutbahnen in der gesamten Großhirnrinde ausbreiten, die Aktivität aller Gehirnregionen in Echtzeit erfassen und nach außen übermitteln. Die Auflösung von Gehirnscans würde sich um das Millionenfache erhöhen. Haben die Forscher womöglich etwas für die Öffentlichkeit Kritisches entdeckt und mussten deshalb sterben?
Es gibt Aufnahmen, die Soldaten mit Handschuhen und Gesichtsmasken zeigen. Möglicherweise zum Schutz vor einer Kontamination mit „Black Goo“, das durch Aerosole und Sporen verbreitet wird und unkalkulierbare Risiken und Auswirkungen haben kann.
Bei den Aufnahmen könnte es sich tatsächlich um authentisches Filmmaterial handeln. Daher die Frage: Warum Mundschutz und Handschuhe – ausgerechnet in besonders gesicherten Gebäuden und Kontrollzentren?
Seitdem arbeiten die Briten tatsächlich mit einer programmierbaren Flüssigkeit namens Black Goo, die ihren Angaben zufolge auf molekularer Ebene und durch Selbstorganisation alle möglichen Formen annehmen kann, bis hin zum Super-Kampfflugzeug und anderen neuartigen Waffensystemen.
Ein namentlich nicht genannter Militärbeamter aus einer Projektstudie berichtete, dass Black Goo offenbar vom Militär für negative Zwecke eingesetzt wurde. Inzwischen soll das Forschungslabor abgebaut und das restliche Black Goo in die Kanalisation gekippt worden sein.
Eine Dokumentation von Dan Schreiber berichtet, dass viele Briten über die Kanalisation diesem Stoff ausgesetzt waren, was zu mysteriösen Erkrankungen und Todesfällen geführt haben soll – bestätigt sind diese Angaben bis heute allerdings nicht.
Schreiber bezog sich dabei auf einen gewissen Max Spiers, der nach eigenen Angaben ebenfalls Angehöriger der britischen Armee war. Spiers erzählte viele verrückte Dinge – unter anderem behauptete er, sein Gedächtnis sei gescannt worden, er sei programmiert und gelenkt worden. Das Forschungslabor soll demontiert und der verbleibende Black Goo in die Kanalisation gekippt worden sein.
Nur eine Theorie?
Spiers, der ebenfalls auf mysteriöse Weise starb, wurde in Polen gefunden. Kurz vor seinem Tod schickte er seiner Mutter eine Nachricht mit der Bitte, im Falle seines Todes eine Autopsie durchzuführen. Kurz vor seinem Tod erbrach er angeblich eine seltsame schwarze Substanz. Auch im Golf von Mexiko soll es große Vorkommen von Black Goo geben. Whistleblower sagten, der Unfall bei British Petrols Deepwater Horizon stehe ebenfalls im Zusammenhang mit der Bohrung nach Black Goo. Diese Behauptung konnte jedoch nie bestätigt werden.
Was ist dran am Mythos Black Goo? Was ist real und was ist Fiktion? Das lässt sich schwer beurteilen, viele behaupten, es handele sich um einen modernen Mythos. Ein Großteil der Legende um Black Goo geht auf den britischen Außenseiter David Griffin zurück.
Griffin hat auch eine Theorie aufgestellt, dass der Falklandkrieg auch eine außerirdische Komponente hatte. Er spricht von geheimen Stützpunkten auf den Inseln, die in diesem Konflikt zerstört wurden. Sollte Jeff Peterson nicht Recht haben, wenn er behauptet, dass es während des Krieges Massensichtungen von UFOs gab? Solange es keine soliden Beweise für die Existenz dieses mysteriösen Öls gibt, wird Black Goo nichts weiter als ein Mythos bleiben. Aber wie wir wissen, steckt in jedem Mythos zumindest ein kleiner Funke Wahrheit, und Black Goo könnte eine Art Programmierungsmaterie auf allen Ebenen sein, begleitet von schockierenden Geheimnissen der Veränderung der Realität und insbesondere des menschlichen Bewusstseins.
