Vor langer, langer Zeit… Der Vorfahre des Ackerschachtelhalms war der baumhohe Schachtelhalm. Zusammen mit Riesenfarnen und Moosen bevölkerte er riesige Wälder. Das ist aber schon ein ganzes Weilchen her – ungefähr 400 Millionen Jahre nämlich. Der heutige Ackerschachtelhalm wird nur noch ungefähr 40 cm hoch und sieht aus wie eine niedliche Tanne im Miniformat. Nicht nur sein hoher Anteil an wertvoller, löslicher Kieselerde macht ihn so beliebt, sondern auch sein wohliger Geruch nach frischem Heu. Ãœbrigens wird diese Pflanze im Volksmund auch Zinnkraut genannt. Zurück geht diese Bezeichnung auf Zeiten, in denen die Menschen Zinngeschirr damit gereinigt und poliert haben. Uns fallen aber so einige empfehlenswertere Anwendungen für Ackerschachtelhalm ein… Vielf...
Hier ist ein Netzfund, den ich unbedingt teilen will. Die folgenden Aussagen einer französischen Heilerin haben es wirklich in sich und bestätigen die Vermutungen, die viele von uns bisher hatten. Es ist „ungeheuerlich“, aber lest selber: „Eine Nachricht aus Frankreich – die Erfahrungen einer französischen energetisch arbeitenden Heilerin: Was passiert in den Energiekörpern und vor allem in Ihrer Seele nach der „Impfung“? Erfahrung einer Therapeutin, die seit vielen Jahren mit Energie, mit Energieheilung, mit den feinstofflichen Körpern, vor allem aber mit der Lichtausstrahlung und der Frequenz der Schwingung des Herzens, dem Sitz unserer Seele, arbeitet, um einen tiefen Kontakt mit dem höheren Selbst zu erreichen. „Ich habe eine Sitzung mit einer ...