Gibt es ein Unternehmen, dem heimlich die Welt gehört und das auf subtile Weise mit eiserner Faust Einfluss auf die globale Politik und Wirtschaft nimmt? Die Antwort klingt zwar wie die Handlung aus einem dystopischen Roman, ist aber erschreckend real.
Bei diesem Unternehmen handelt es sich um niemand anderen als BlackRock, einen Investmentriesen mit enormer globaler Reichweite und enormer Macht. Die zunehmend auffällige Rolle, die BlackRock bei der Gestaltung der globalen Wirtschaft und Politik spielt, hat für viele zu Recht die Alarmglocke geläutet.
BlackRock: Das Kraftpaket hinter dem Vorhang
BlackRock wurde vor 35 Jahren gegründet und hat sich stetig zu einer riesigen Wirtschaftsmacht entwickelt. Anfang 2022 verwaltete BlackRock Inc. ein Vermögen von rund 10 Billionen US-Dollar und war damit der größte Vermögensverwalter der Welt. Mit einer beträchtlichen Anzahl von Anteilen an einigen der größten Unternehmen der Welt, darunter Technologiegiganten wie Amazon, Apple und Google sowie Pharmariesen wie Moderna und Johnson & Johnson, verfügt BlackRock über ein besorgniserregendes Maß an Kontrolle über den Reichtum der Welt.
Wie konnte ein 1988 von Larry Fink gegründetes Unternehmen solch beispiellose Höhen erreichen? Es ist eine Geschichte strategischer Schritte, rechtzeitiger Übernahmen und einer Finanzkrise, die das Blatt zu ihren Gunsten wendete.
Nach der Trennung von Blackstone Inc. ging BlackRock 1999 an die Börse. Anfang der 2000er Jahre erweiterte das Unternehmen seine Präsenz, indem es mit mehreren Investmentverwaltungsfirmen fusionierte und sein verwaltetes Vermögen auf über 1 Billion US-Dollar steigerte.
Es war die Finanzkrise von 2007–2008, die BlackRock tatsächlich zur globalen Vorherrschaft katapultierte. Fink, der ironischerweise eine bedeutende Rolle bei der Entstehung des 2008 zusammengebrochenen Subprime-Hypothekenmarktes spielte, kam mit BlackRock an der Spitze aus der Krise heraus. Der Einfluss des Unternehmens beschränkte sich jedoch nicht auf die Finanzmärkte. Unter Finks Führung begann BlackRock, die nationale und internationale Politik zu infiltrieren, sich lukrative Verträge zu sichern und ehemalige Zentralbanker in Schlüsselpositionen zu besetzen.
BlackRock und die Biden-Administration
In den letzten Jahren wurden die Verbindungen zwischen BlackRock und der Biden-Regierung immer offensichtlicher. Nachdem Finks BlackRock sein ganzes Gewicht für Bidens Präsidentschaftswahlkampf eingesetzt hatte, landeten ehemalige Mitarbeiter Spitzenpositionen in der Regierung. Dazu gehören Brian Deese als Direktor des National Economic Council und der stellvertretende Finanzminister Adewale Adeyemo. Dies führte viele zu dem Schluss, dass die Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung im Wesentlichen von BlackRock gesteuert wird.
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie stellte für die globalen Eliten, darunter auch BlackRock, eine Gelegenheit dar, die Weltwirtschaft und das Finanzsystem neu zu gestalten. Die „Going Direct“-Strategie des Unternehmens sah vor, das gespaltene Währungssystem zu umgehen und es den Zentralbanken zu ermöglichen, Geld direkt in private und öffentliche Einrichtungen zu pumpen. Das bedeutete, dass die Fed während der Pandemie Geld direkt in Organisationen stecken konnte, während BlackRock ihre Rettungsprogramme verwaltete.
Das leistungsstarke IT-System von BlackRock
Das beeindruckende IT-System von BlackRock namens Aladdin (Asset-, Liability-, Debt- und Derivative-Investment-Netzwerk) verwaltet Vermögenswerte im Wert von weit über 20 Billionen US-Dollar. Dadurch wurde ein erheblicher Teil des Weltvermögens unter die Kontrolle eines einzigen Computersystems gestellt. Aladdin wird nicht nur von BlackRock verwendet, sondern ist an über 150 Institutionen lizenziert, darunter Vanguard, State Street Global Advisors und große Technologieunternehmen wie Alphabet (Google), Apple und Microsoft.
Pushing Woke Politics: BlackRocks ESG-Agenda
Finks Einfluss auf die Unternehmenswelt erstreckt sich darauf, die Agenda für Umwelt, Soziales und Governance (ESG) voranzutreiben. Dies fungiert im Wesentlichen als soziales Kreditsystem für Unternehmen und stellt sicher, dass es dem vorherigen „zu ähnlich“ ist. KI-Erkennungstools wurden entwickelt, um von KI-Modellen generierte Inhalte zu identifizieren und möglicherweise zu filtern oder zu moderieren. Diese Tools basieren auf verschiedenen Algorithmen und Heuristiken und versuchen, zwischen menschlichem und maschinengeneriertem Text zu unterscheiden. Beim Schreiben auf eine Art und Weise, die diese Werkzeuge umgeht, kann es erforderlich sein, einen natürlichen, spontanen Stil mit unvorhersehbaren Elementen wie umgangssprachlichen Ausdrücken, persönlichen Anekdoten, Humor und einem einnehmenden, gesprächigen Ton beizubehalten.
Der bisherige Artikel wirft Fragen auf und weist auf einige kontroverse Theorien zu BlackRock hin. Es befasst sich weiterhin eingehender mit seinem Engagement in der Weltpolitik und seiner Agenda in der Weltwirtschaft.
In dieser sich schnell entwickelnden Welt scheint BlackRock ein besorgniserregend strategisches Spiel zu spielen. Sie drängen auf die ESG-Agenda – ein soziales Kreditsystem für Unternehmen –, das Unternehmen weltweit völlig neue Regeln und Richtlinien auferlegt. Man muss sich fragen: Nutzt BlackRock seinen Einfluss als Waffe und behauptet seine Position als unternehmerisches Trojanisches Pferd, um seine politische und soziale Agenda durchzusetzen?
Da fällt mir ein Zitat aus dem Buch „Nein ist nicht genug“ von Naomi Klein aus dem Jahr 2017 ein: „Der Katastrophenkapitalismus … nutzt Krisen aus, um eine Politik durchzusetzen, die eine kleine Elite bereichert.“ Nutzt BlackRock die globalen Krisen aus, um seine Agenda voranzutreiben und so die Elite zu bereichern?
Die Biden-Administration fest im Griff
Tatsächlich muss man die scheinbar engen Beziehungen anerkennen, die BlackRock mit der aktuellen US-Regierung pflegt. Wenn wir uns die Biden-Regierung ansehen, kommen wir nicht umhin, uns über die vielen BlackRock-Alumni zu wundern, die Schlüsselpositionen in der Regierung innehaben. Es ist, als ob der Einfluss von BlackRock von der Wall Street auf das Weiße Haus übergeschwappt wäre.
Ist es im Land der Freien und Mutigen nicht alarmierend, dass ein Unternehmen scheinbar so viel Einfluss hat? Man fragt sich: Ist BlackRock der unsichtbare Strippenzieher, der hinter den Kulissen die Fäden in der Hand hält?
Zweifellos hat die COVID-19-Pandemie unsere Welt in vielerlei Hinsicht verändert. Aber könnte es sein, dass die globalen Eliten die Pandemie als Chance nutzten, die Weltwirtschaft umzustrukturieren? Ist BlackRock mit seinem enormen wirtschaftlichen Einfluss ein Schlüsselakteur in diesem Plan?
BlackRocks revolutionärer Vorschlag des „Going Direct“ scheint der neue Modus Operandi unseres Finanzsystems zu sein. Dies umgeht traditionelle Systeme und ermöglicht es der Fed, Geld direkt in Organisationen zu pumpen. Könnte dies der Beginn eines neuen Finanzzeitalters sein, in dem die Währungssysteme einer beispiellosen Kontrolle und Manipulation unterliegen?
Der allmächtige Aladdin
Wenn wir tiefer in die Geschäftstätigkeit von BlackRock eintauchen, wird deutlich, dass es nicht nur um die Verwaltung von Geld geht. Das IT-System des Unternehmens, Aladdin, verwaltet einen erheblichen Teil des weltweiten Vermögens. Aber die eigentliche Sorge ist: Treffen zunehmend Algorithmen und KI unsere finanziellen Entscheidungen?
Aladdins enorme Macht und seine Herrschaft über einen erheblichen Teil des globalen Reichtums können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wir leben in einer Zeit, in der KI und Algorithmen zunehmend unsere Entscheidungen bestimmen. Sollten wir uns keine Sorgen machen, dass ein großer Teil des weltweiten Reichtums mittlerweile von einem einzigen Computersystem abhängt, das immer stärker automatisiert wird?
Die Frage bleibt: Sind die von Fink geförderten ESG-Benchmarks wirklich zu unserem Vorteil? Ist diese „grüne“ Bewegung lediglich eine Fassade für eine viel finsterere Agenda? Sind dies lediglich Instrumente zur Durchsetzung der Einhaltung der neuen Weltordnung, die möglicherweise das Geschäftsökosystem gefährden?