Sie können Ihre verstopfte Blutgefäße mit diesem Trick ganz schnell und ganz einfach natürlich reinigen, ohne an konventionelle Medikamente zuzugreifen. Sie werden nur 2 Zutaten brauchen und diese 2 Zutaten können Sie in jedem Supermarkt kaufen. Die Therapie ist nicht nur einfach, sondern auch sehr günstig.
Sie werden brauchen:
- 2dl (200ml) Bio Apfelessig
- 3 frische Datteln
So wird es gemacht:
Abends, bevor Sie schlafen gehen, tun Sie in ein 2dl Glass 3 Datteln rein und gießen Sie es mit 200ml Bio Apfelessig. Das ganze lassen Sie über Nacht stehen.
Am nächsten Morgen sollen Sie den restlichen Apfelessig aus dem Glass entfernen und die 3 Datteln auf leeren Magen aufessen. Die Therapie soll 4 Wochen lang dauern damit die Fortschritte bemerkbar sein werden.
Apfelessig enthält mehr Inhaltsstoffe als die Früchte
So hat sich Apfelessig vom traditionellen Urgewürz zum modernen Hausmittelgemausert. Der amerikanische Landarzt D. C. Jarvis beschrieb schon 1958 zum ersten Mal, welche gesunden Inhaltsstoffe Apfelessig enthält und wie sie positiv auf den Körper und die Gesundheit wirken. Dabei stellte Jarvis fest, dass alle Vitamine und Spurenelemente, die auch im Apfel vorkommen, durch den natürlichen Gärungsprozess zu Essig erhalten bleiben und sogar konserviert werden.
Im Laufe der Gärung gesellen sich noch andere, wichtige Substanzen hinzu, die im frischen Apfel nicht enthalten sind, so zum Beispiel Tannin (Gerbsäure in Tee und Rotwein), Bioflavonoide (Schutzstoffe in Pflanzen, schützen sie vor schädlichen Umwelteinflüssen), Fermente (Enzyme) und organische Säuren wie Essig-, oder Zitronensäure.
In einer Studie über Apfelessigwurden bei der Verdunstung mehr als 90 Inhaltsstoffe nachgewiesen. Neben Ketonen (Abbauprodukte des Fettstoffwechsels im Körper) sind 18 verschiedene Alkoholarten, organische Säuren, Ballaststoffe, Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Apfelessig enthalten. Von jedem dieser Stoffe stecken aber nur sehr geringe Mengen in dem vergorenen Produkt, wohingegen frische Äpfel einen nennenswerten Beitrag zur Versorgung mit Vitaminen und Ballaststoffen leisten.
Datteln haben einen hohen Zucker- und Kaloriengehalt, liefern aber auch viele Nährstoffe:
Reichlich Vitamin B und C und jede Menge Kalium, was gut für Herzgesundheit und Blutdruck ist, und Eisen. Auch Magnesium und Kalzium sowie die Aminosäure Tryptophan finden sich in Datteln. Die spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Melatonin – in arabischen Ländern werden Datteln deshalb auch bei leichten Einschlafproblemen gegessen. Getrocknete Datteln enthalten wie andere Trockenfrüchte viele Ballaststoffe, was die Verdauung ankurbelt und hilft, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten. Man sollte sie jedoch nicht in großen Mengen nebenbei naschen, denn Datteln punkten leider auch bei Kohlehydraten und Kalorien. In Maßen genießen ist also die Devise. Schon eine Dattel nach einer Mahlzeit kann helfen, den Heißhunger auf Süßes nach dem Essen zu bezähmen.