… und Boom ging das Jahr 2024 in die Geschichte ein, endete faktisch mit einem großen Knall auf alle fahrenden Einsatzkräfte um Mitternacht des 31.12.2024. Ja und wieder sind wir dem Ende der DEUTSCHEN SPRACHE im Jahr 2070 ein Stück näher gerückt. Die Muttersprache wird halt, wie geplant, abgeschafft und das nicht etwa in Gambia oder auf den Malediven, sondern hier bei uns! Aber sind wir doch einmal ehrlich, ist nicht allein das Wort „MUTTERsprache“ schon voll Nazi? Ich schlage daher als Wortersatz: „Gebärende-Sprache“ oder „Elternteil-Eins-Sprache“ vor 😉. Na das fühlt sich schon gleich viel heimeliger und ach so warmherzig an, wie unsere Willkommenskultur des eigenen Untergangs😊! Schon jetzt muss man in vielen Lokalitäten in Berlin und weiteren deutschen Städten der englischen Sprache mächtig sein, sonst kann man nicht mal mehr eine gute Tasse „deutschen“ Cappuccino oder „germanitischen“ Espresso (😉) bestellen[1]. Und so hat es wohl auch seine Gründe, dass der Türkische Bund IN DEUTSCHLAND bereits seit 2016 die ABSCHAFFUNG DER DEUTSCHEN SPRACHE fordert[2]. Naja, die „Zugezogenen“ sind eben nicht zu uns gekommen um zu bleiben, sondern haben bereits das Land übernommen, auch dank unserer kommunistischen Regierung und deren befehlsgebenden Lobbyisten! An Niedersachsens Schulen soll künftig Unterricht in der jeweiligen Muttersprache der Schüler angeboten werden[3], was garantiert allesmögliche ist, jedoch ganz bestimmt kein Deutsch sein wird! Immer mehr Landkreise schaffen bereits seit Jahren die Deutschkurse ab[4] und nun soll noch einmal so ein „ewig gestriger Hinterwäldler“ sagen, dass die Islamisierung unserer Heimat (k)eine Verschwörungstheorie sei! Haben Sie schon gehört, dass die Kasperletruppe in Brüssel demnächst Baumwolle verbieten möchte?! „Zudem erfüllt Baumwolle die europäischen Vorgaben für das Jahr 2030 nicht. Bis dahin sollen 50 Prozent der Materialien recycelbar und 25 Prozent vollständig kreislauffähig sein. Die Baumwollfaser ist jedoch zu klein und zu schwach, um vollständig zirkulär zu sein.“[5] Boah, das ist harter Tobak oder etwa nicht?! Nun wissen Sie auch, meine lieben Leser, warum die Schraubverschlüsse an den Flaschen und Verpackungen von der Industrie fest gemacht wurden, denn 30 Plastik-Schraubverschlüsse genügen bereits für eine Plastik-Jeans, für den kleinen tütteligen Olaf Scholz, dem Cum-Ex-Kaiser Napoleon der Warburg-Bank 😉! Andererseits kann ich dieses Baumwoll-Verbot auch sehr gut nachvollziehen, denn allein für Ricarda Lang´s Hochzeitskleid mussten 17 chinesische Uiguren-Sklaven 23 Hektar Baumwolle ernten, verspinnen und nähen! Apropos Müll: Nur 12% unseres Abfalls wird in Deutschland verarbeitet und der Rest wird nach Afrika und Asien verschifft. So bekommen die dortigen Einheimischen wenigstens noch etwas von unserem Wohlstand (-smüll) ab, was ich freundlicherweise „gelebte Solidarität“ nenne 😉! In Flensburg werden seit September 2024 fünf eingeflogene Kenianer zum Busfahrer ausgebildet[6]. Da bekommt der Begriff „Schwarzfahrer“ gleich eine ganz neue Bedeutung 😊! … und dann war da noch dieser „Zwischenfall“ in Magdeburg, zu dem ich nicht viel schreiben möchte, außer: im Jahr 2022 wäre dies nicht möglich gewesen, denn damals mussten alle am Eingang jedes Weihnachtsmarktes die Impfbescheinigung vorlegen. Meiner Meinung nach sollten nun die Regierenden in Berlin einmal darüber nachdenken, auf den Weihnachts- und sonstigen Märkten das „Messer-Verbots-Schild“ um ein „Hier-keine-Menschen-platt-fahren-Schild“ erweitern, denn das wäre nun wirklich angebracht. Ach ja und zu guter Letzt stellte Michelle Hunziker in der „BILD“ fest: „Wie gut es ist, sich selbst zu befriedigen …“[7]. Na ist es nicht befriedigend diese Information zu erhalten, welche zu den wichtigsten Fragen unserer Zeit eine solche Antwort liefert?!
HERZLICH WILLKOMMEN IM JAHR 2025!
Ein Kommentar von Alfred-Walter von Staufen
Nach einem komplizierten Noteingriff bei mir im Oktober 2024, mit einem längeren Krankenhausaufenthalt und anschließender Reha, beschlossen meine Frau und ich die Feiertage an der Nordsee zu verbringen, auch zur Erholung/Regeneration meiner Atemwege. Bereits die Anfahrt gestaltete sich schwierig, denn der Fährbetrieb zwischen Büsum und Helgoland war wegen einem Sturm am Wochenende vor Weihnachten eingestellt und somit um zwei Tage verschoben wurden. So saßen wir zwei Tage in Büsum fest.
Wenige Tage vor unserem Urlaubsbeginn sah ich auf „Windy“, dass ein großes künstliches Wolkengebilde auf Nordeuropa zusteuerte, welches westlich von Portugal, im Atlantik seinen Ursprung hatte. Sehr gut ist auf entsprechenden Wetterkarten zu sehen, wie von Menschen gemachte Wolkenungetüme via Nordsee Richtung Nordeuropa zogen, um in Nord-West-Europa abermals seine giftigen Tentakeln auszuwerfen und ganze Städte und Länder in seinem Bann gefangen zu halten.
Auf den oberen Bildern (vom 24.-26.12.2024) ist der schon längst gewohnte Anblick der üblichen „Himmelsstreifen“ (roter und gelber Kreis) offensichtlich. Dort haben Flugzeuge und wohlmöglich auch einige Schiffe einen Giftcocktail ausgebracht, welcher sich zu einer großen Wolkenzelle formierte. Dieses künstliche Gebilde zog dann nach Nord-West-Europa, um uns zum einen den Spaß an Silvester zu nehmen, Atemwegserkrankte zu belästigen und weiter zu schädigen, und um uns zu allerletzt auch noch vorzugaukeln, dass diese „schmutzige Luft“ die Folge von Autoabgasen, Böllern und „alten Heizungsanlagen“ wäre. Dazu später mehr.
Pünktlich zu Weihnachten traf dann dieses chemische Nebelgemisch auf die Inseln in der Nordsee, um anschließend weiter Richtung Festland zu ziehen.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits auf Helgoland und mussten diese künstlich geschaffenen Wetterkapriolen, wie viele andere auch, über uns ergehen lassen.
Ein einheimischer Fischer sagte zu mir, dass dieser Nebel schon sehr seltsam und alles andere als normal sei. Nebel ist auf Helgoland eigentlich keine Seltenheit, jedoch bei den vorherrschenden Wetterbedingungen dürfte eigentlich kein solcher „Dunst“ entstehen.
Ich dachte mir meinen Teil und hatte einfach keine Lust über künstlich geschaffene Wetterbeeinflussungen der Mächtigen zu diskutieren. Außerdem hatte ich mit mir selber zu tun, denn die Luftbedingungen waren für mich als Asthmatiker nur schwer zu ertragen. Jedoch konnte man auch in der Umgebung weitere arme Seelchen husten hören, welche anscheinend auch wegen der „guten Seeluft“ nach Helgoland gereist waren, aber stattdessen in der Hexenküche des Teufels gelandet sind.
Das Szenarium erinnerte mich wirklich stark an den Film „The Fog – Nebel des Grauens“! Es haben nur noch die leprakranken Untoten des Geisterschiffes gefehlt, denn den Leuchtturm und die Kirche sah man bereits ganz in der Nähe 😉!
Ich wunderte mich sehr darüber, dass die Gazetten unseres Landes von „Wetter-Chaos“, einer „unsichtbaren, giftigen Wolke“ und „hohen Feinstaubwerten“ schrieben. Sozusagen war die „Presse“ sehr nah an der Wahrheit, aber logen wie immer über die wahren Ursachen!