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„Das Bewusstsein überlebt den Tod“: Geheimdienststudie der US-Armee legt nahe, dass Reinkarnation real ist

„Das Bewusstsein überlebt den Tod“: Geheimdienststudie der US-Armee legt nahe, dass Reinkarnation real ist
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Reinkarnation, die oft in den Bereich des Mystizismus verbannt wird, hat möglicherweise eine überraschende wissenschaftliche Grundlage. Einer freigegebenen Geheimdienststudie der US-Armee zufolge liefern die energiebasierten Mechanismen des Universums Beweise dafür, dass das Bewusstsein den Tod überdauert .

Das Universum funktioniert auf der Grundlage von Energie – vom kosmischen Tanz der Galaxien bis hin zu den flüchtigen Gedanken des menschlichen Geistes. Nach den Gesetzen der Physik kann Energie weder erzeugt noch vernichtet werden; sie ändert lediglich ihre Form. Dieses Prinzip wirft eine faszinierende Frage auf: Könnte das Bewusstsein als Form von Energie unsterblich sein?

Eine kaum bekannte und kürzlich freigegebene Studie der US-Armee aus dem Jahr 2003 geht diesem Rätsel auf und bietet provokante Einblicke in die möglichen wissenschaftlichen Grundlagen der Reinkarnation.

Anfang der 1980er Jahre leitete Oberstleutnant Wayne M. McDonnell eine 29-seitige Analyse mit dem Titel „The Gateway Process“. Ziel dieser Studie war es, die prägenden Erfahrungen von Armeeangehörigen am Monroe Institute, einem Forschungszentrum in Charlottesville, Virginia, zu erklären.

Das Institut entwickelte die „Gateway Experience“, ein bahnbrechendes Trainingsprogramm zur Verbesserung der persönlichen Konzentration, Kraft und Kohärenz. Sein ultimatives Ziel war es, das Bewusstsein über physische und zeitliche Grenzen hinaus zu erweitern und möglicherweise außergewöhnliche Phänomene wie psychische Spionage zu ermöglichen.

McDonnells Analyse untersuchte bekannte Techniken wie Hypnose und transzendentale Meditation sowie unkonventionellere Methoden zur Veränderung des Bewusstseins. Diese Methoden legten den Grundstein für außergewöhnliche Behauptungen über die Natur der Realität und die Möglichkeit der Reinkarnation.

Fälle von Reinkarnation

Eine der überzeugendsten Erkenntnisse der Studie stammt von Forschern des Monroe Institute. Ihre Ergebnisse legen nahe, dass das Bewusstsein, wenn es die physische Welt verlässt – das, was sie als „das Absolute“ bezeichneten –, im Laufe des Lebens angesammelte Erinnerungen behält.

„Wenn das Bewusstsein zum Absoluten zurückkehrt, bringt es alle Erinnerungen mit, die es durch Erfahrungen in der Realität angesammelt hat“, schrieb McDonnell. Diese Perspektive geht davon aus, dass Erinnerungen und Erfahrungen von einem Leben auf das nächste übertragen werden, was eine wissenschaftliche Erklärung für Reinkarnation bietet.

Das erneute Interesse an dieser Studie wurde kürzlich durch die in Chicago lebende Komikerin Sara Holcomb angeheizt, die die Ergebnisse in den sozialen Medien teilte. „Wir sind ziemlich sicher, dass Reinkarnation real ist“, postete Holcomb. „Bewusstsein ist Energie und es existiert außerhalb unseres Verständnisses der Realität. Und Energie … stirbt nie.“

Diese Theorie wird noch dadurch untermauert, dass die Abteilung für Wahrnehmungsstudien der medizinischen Fakultät der Universität von Virginia über 2.500 Fälle von Kindern unter fünf Jahren dokumentiert hat, die behaupten, sich an frühere Leben zu erinnern. Diese Fälle bieten auffallend spezifische Details, die oft mit realen Personen und Ereignissen übereinstimmen.

„Warum die Kinder?“, fragte Holcomb. „Sie scheinen sich am ehesten an ihre früheren Leben zu erinnern.“

Der doppelte Zweck der Gateway-Studie

McDonnells Studie begab sich zwar auf metaphysisches Terrain, hatte aber auch strategische Implikationen. Zu dieser Zeit erforschte das US Army Intelligence and Security Command (INSCOM) paranormale Fähigkeiten für den militärischen Geheimdienst, insbesondere „psychische Spionage“.

Generalmajor Albert Stubblebine III, ein Befürworter der psychischen Kriegsführung, beaufsichtigte diese Bemühungen. Ein bemerkenswerter Teilnehmer war Joe McMoneagle, bekannt als Remote Viewer Nr. 1. Mittels Remote Viewing spionierte McMoneagle russische Militäreinrichtungen aus und erreichte dabei eine Erfolgsquote von rund 28 %. Obwohl seine Arbeit nicht perfekt war, trug sie zu umfassenderen Geheimdienstbemühungen bei.

McDonnells Analyse räumte das Potenzial der „Gateway-Erfahrung“ für Geheimdienstzwecke ein. „Es gibt eine solide und rationale Grundlage in Bezug auf physikalische Wissenschaftsparameter, um Gateway als plausibel zu betrachten“, schrieb er. Er warnte jedoch, dass die Unberechenbarkeit des Prozesses weiterer Forschung bedürfe.

Das Geheimnis der fehlenden Seite

Was die Sache noch spannender macht, ist das Fehlen eines Abschnitts von McDonnells Bericht – Seite 25. Diese Auslassung hat Spekulationen darüber angeheizt, ob bahnbrechende Erkenntnisse absichtlich vorenthalten wurden. Eine Petition auf Change.org fordert die CIA sogar auf, die fehlende Seite freizugeben. Die CIA behauptet, sie habe das Dokument nie besessen, was die Neugier der Öffentlichkeit noch verstärkt.

Die Gateway-Studie hat Diskussionen über Bewusstsein, Reinkarnation und ihre möglichen Anwendungen in Wissenschaft und Spionage neu entfacht. Könnte unser Geist wirklich Zeit und Raum überschreiten und die Essenz dessen, wer wir sind, von einem Leben ins nächste tragen?

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