Lebendiges Wasser hat eine Erinnerung. Es ist das größte lebende Wesen auf unserem Planeten. Wie denkt nun aber Wasser? Wie kann es überhaupt Informationen speichern? Und wie kann man die Erinnerung des Wassers nutzen und Erinnerungen sichtbar machen?
Dr. Masaru Emoto, Leiter des Hado Instituts in Tokyo, hat in zehntausenden Versuchen herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, wie Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Die Erinnerung des Wassers veranschaulicht er anhand von Photographien von gefrorenen Wasserkristallen.Einerseits sammelte er Wasser aus allen Gegenden der Welt und unterschiedlichen Zeiten, und konnte auf diese Weise Veränderungen in der Qualität dokumentieren. Andererseits experimentierte er auch mit gleichem Wasser als Ausgangsmaterial, welches er in verschiedenen Proben unterschiedlichen Einflüssen aussetzte (Musik, geschriebenen und gesprochenen Worten, etc.), bevor er es gefror.
Lebendiges Wasser: Wirkung der Erinnerung
Negative Einflüsse (radioaktive Bestrahlung, Mikrowellen, Hard-Rock, chemische Verschmutzung, Verseuchung durch schlechte Gedankenprojektionen, etc.) beeinflussen das Wasser derart, dass es unvollständige, hässliche und in Extremfällen überhaupt keine Kristalle bildet.Dennoch “merkte” sich das Wasser die Substanz, mit der es gemischt worden war und hatte eine nachweisliche Wirkung auf die Testpersonen. Was bedeutet das nun für das Wasser, welches mit Umweltgiften verunreinigt wird und mit dieser “Erinnerung” zu unserem Trinkwasser wird?
Lebendiges Wasser: Erinnerung löschen
Die Erinnerung des Wassers kann aber auch gelöscht werden. So hat man beispielsweise festgestellt, dass solche Informationen im Wasser zerstört werden können. HomöopathischeLösungen sollte man vorsichtshalber nicht auf Elektrogeräte stellen, zur Trinkwasserenergetisierung im positiven Sinne reicht auch ein Untersetzer mit beispielsweise einem Engelssymbol oder einem anderen beliebigen Heilsymbol. Durch Schütteln werden die Wasserkristalle ebenfalls wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht.
Tipp
Ihr eigenes lebendiges Wasser können Sie selbst erzeugen, indem Sie positive Botschaften auf ein Blatt Papier schreiben oder zeichnen und Ihren Wasserkrug darauf abstellen.
Masaru Emoto – Botschaft des Wassers
Dr. Masaru Emoto hat mit seiner Forschung bewirkt, dass viele Menschen das Element Wasser mit anderen Augen sehen. Er hat mit seinen Ergebnissen auch uns und unsere Arbeiten, sowie deren Anwendungsgebiete bestätigt. Und das nicht nur im Bereich der Wasserenergetisierung. Durch ihn wurde die Macht der Gedanken auf das Wasser bestätigt, und er hat auch den Rest der Wissenschaft ein wenig die Augen geöffnet. Zumindest wird anerkannt, dass da etwas dran sein könnte. Im Bereich Wasserenergetisierung ist sein Name des öfteren gefallen.
Dr. Masaru Emoto’s weltweite Wasser-Untersuchungen waren mehr von seinen ungewöhnlichen Denkansätzen geprägt, als von wissenschaftlichen Überlegungen. In ausgedehnten Versuchsreihen erkannte er, dass sich das wahre Wesen des Wassers in seinen Eiskristallen zeigt. Seine Forschungsarbeiten dauern an und sind in zahlreichen Büchern veröffentlicht.
In zehntausenden Versuchen hat Dr. Masaru Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen.
Ein von Emoto auf den Worten „Liebe und Dankbarkeit“ versehener Wasserkristall.
(Copyright/Quelle: masaru-emoto.net)
Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben:
Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren. Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers bekommen könnte. 1994 begann Dr. Masaru Emoto zu experimentieren. Er musste alle Wasserproben einfrieren, die notwendigen Geräte beschaffen und verschiedene Bedingungen beachten. Das Fotografieren von Kristallen war nur möglich, wenn z.B. die genaue Kühltemperatur und eine spezifische Zeitdauer des Kühlens eingehalten wurden und auch die Lichtführung auf das Objekt stimmte. Bevor ihm das erste Bild eines Wasserkristalls gelang, musste er in zwei Monaten einige hundert oder tausend Filmrollen verbrauchen. Als dann endlich das erste Bild gelang, vergrößerte er sein Labor und ein Projekt „Kristallfotografie“ mit mehreren Mitarbeitern entstand.
Gesundes Wasser bildet, wie Emoto herausgefunden hat, sechseckige Kristallstrukturen und krankes Wasser tut dies nicht. Gesund ist reines Quellwasser und Wasser, das mit Liebe behandelt wurde. Krank sind fast alle Leitungswasser, Wasser aus umgekippten Seen, Wasser, das Gifte enthält oder in die Mikrowelle gestellt wurde. Aber auch die Beschallung mit moderner Musik (Hardrock und Heavy Metal), sowie das Anbringen von missachtenden Worten, machte das Wasser „krank“ und verhinderte eine schöne Kristallbildung.
Danke Dr. Masaru Emoto für sein Wirken und Sein!
Der weltweit bekannte Wasser-Forscher Dr. Masuru Emoto ist leider im Oktober 2014 verstorben.
Seine letzten Worte waren laut OM Times“ Arigato”. (Danke in Japanisch). Seine Frau soll beim ihm gewesen sein. Er sagte oft. “Life is LOVE which is a gift from God and parents, and DEATH is gratitude for going to a new dimension”. Emoto wurde im Juli 1943 in Yokohama geboren, ist verheiratet, hat 3 Kinder und 2 Enkelkinder. Er graduierte an der Universität von Yokohama im Fach-bereich Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Die Open International University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin.Im Austausch mit amerikanischen Kollegen erfuhr er von dem in den USA entwickelten Microcluster Wasser und der Technologie der Magnetfeldresonanz-Analyse. In seiner Tokioer Praxis untersuchte er daraufhin jahrelang Patientendaten auf Gemeinsamkeiten bzgl. Krankheitsbild und Therapieverlauf. Die Tatsache, dass der menschliche Körper zu siebzig Prozent aus Wasser besteht zu-grunde gelegt, führten seine weitergehende Überlegungen zu der Erkenntnis, dass somit ein Verstehen der Eigenschaften des Wassers (vorrangig des Bindungsverhaltens sowie der Speicherkapazität der Wassermoleküle in Bezug auf Energien) und eine gezielte Einwirkung darauf der kürzestmögliche Heilungsweg sein müsste. Seitdem gilt sein ganzes Streben dem Ergründen des wahren Wesens des Wassers – jenseits von chemischen Analysen und Nutzungsstrategien.
Water – Die geheime Macht des Wassers (Kompletter Film)
Wir sollten die Liebe teilen