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Fremd-DNA im Körper durch Impfungen

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Fremd-DNA im Körper durch Impfungen – Dringender Appell von Prof. Bhakdi 

Bild: Screenshot via Rumble / MitteldeutschlandTV„Rettet die Menschheit!“ – der dramatische Appell von Prof. Sucharit Bakdi in einem Videovortrag am 29. April in Magdeburg sei keine Übertreibung, warnte MWGFD in einer aktuellen Pressemitteilung Darin erläuterte Professor Bakdi die Herstellung eines experimentellen Covid-Impfstoffs und skizzierte, wo der Fehler für die Empfänger gefährlich sein könnte. Die Injektion fremder DNA in den menschlichen Körper kann verheerende Folgen haben. Daher sind Pläne, die mRNA-Technologie in Zukunft für alle möglichen Impfungen einzusetzen, potenziell sehr riskant.

Dringender Appell von Professor Bakdi: Rettet die Menschheit!

PRESSETEAM MWGFD  – Cornelia Waituschat

„Save the Humankind!“
Wovor muss die Menschheit gerettet werden?


Die WHO plant, den Einsatz der mRNA-Technologie für Impfstoffe weltweit bei Menschen und Tieren auszuweiten. Warum ist das gefährlich?

Hat der COVID19-mRNA-Impfstoff nachweislich Schaden angerichtet?

Diese Fragen beantwortet Professor Bagdi in einem Videovortrag am 29. April 2023 in Magdeburg.

Prof. Sucharit Bhakdi in Magdeburg (29.04.2023)
Nach welchem ​​Mechanismus werden Proteine ​​im Körper produziert?

Die DNA, ein stabiles Chromosom aus zwei Nukleinsäuren, enthält den Bauplan für alle notwendigen Proteine. Bei Bedarf wird eine Kopie des gewünschten Proteinbauplans in die Produktionsstätte, das Ribosom, freigesetzt, um neue RNA herzustellen. So bleibt der Bauplan immer in der ursprünglichen DNA.

Wie werden Impfstoffe hergestellt?

Eine kurze Beschreibung, wie der Impfstoff hergestellt wird, gibt Ihnen eine Vorstellung von den vorhandenen Fehlerquellen.

Im Produktionsprozess erfolgt die Divergenz über bakterielle DNA. Seine Vorteile sind eine sehr schnelle Zellteilung und das Vorhandensein eines sehr stabilen ringförmigen Mini-Chromosoms, des Plasmids. Dieses Plasmid ist ringförmig, sehr stabil und kann unbegrenzt gelagert werden. Sie können dann manipuliert und fremde Gene eingefügt werden. Zum Beispiel wie das Spike-Protein-Gen im COVID19-Impfstoff. Große Plasmidklumpen mit gespikter DNA, die durch Zellteilung in der Reaktion schnell gewonnen werden, werden nun enzymatisch aufgeschnitten, um in einem automatisierten Prozess an die DNA-Stränge zu gelangen. In die Reaktion eingeschlossene Nukleinsäurebausteine ​​erzeugen Spiking-mRNA. Diese mRNA ist in eine Lipidhülle eingewickelt, um zu verhindern, dass sie im Körper schnell zerstört wird.

Wie wirken Impfstoffe im Körper?

Wie ein Trojanisches Pferd zirkuliert das mit einer Lipidhülle getarnte Genpaket im ganzen Körper und wird von jeder Zelle aufgenommen. Dies gilt auch für die Endothelzellen, die die Wände einzelner Blutgefäße auskleiden. Diese Zellen produzieren Spike-Proteine, verletzen die Blutgefäßwand, entweichen dort und dringen in Zellen des umgebenden Gewebes ein, und diese Zellen produzieren neue Spike-Proteine.

Bei natürlichen Infektionen halten sich die meisten Erreger in Lunge und Atemwegen auf, wo sie schnell als fremd erkannt und bekämpft werden. Infizierte Zellen sterben ab und die Person wird gesund.

Durch Impfung in großen Mengen ins Blut eingebrachte Genpakete überreizen das angeborene Immunsystem. Daher breitet sich das stachelartige Protein immer weiter im Körper aus und verursacht Entzündungen.

Wie wird ein Impfschaden festgestellt?

Michael Merz fand bei Autopsien von Menschen, die nach der dritten Impfung von Biotech starben, Hinweise auf Spike-Protein in den kleinsten Blutgefäßen in verschiedenen Teilen des Gehirns. Andererseits konnten wir die wichtigsten viralen Proteine, die in natürlich infizierten intakten Viren vorkommen, nicht nachweisen. Tote und entzündete Zellen wurden im umgebenden Gewebe gefunden, was eine Entzündung im Gehirn bestätigte.

Entsprechende Veränderungen wurden auch im Herzen bei der Autopsie beobachtet. Neben einer Entzündung des Gehirns (spontanes Auftreten von 1:100.000/Jahr) wurde auch eine myokardiale Entzündung (spontanes Auftreten von 1:10.000/Jahr) bestätigt. Die Kombination beider Krankheiten liegt auf einem absurden Niveau von 1:1 000 000/Jahr. Andererseits sind solche Kombinationen so vielfach nachgewiesen, dass sie nur im Zusammenhang mit der Impfung erklärt werden können.

Aber wie konnte das passieren?

Professor Bacdi merkt an, dass Kevin McKernan, als er mehrere Impfstoffchargen von Biontech untersuchte, neben mRNA auch vollständige Plasmide oder fremde DNA fand. Dies kann passieren, wenn der mRNA-Vorbereitungsprozess, der während der Impfstoffherstellung durchgeführt wird, nicht sorgfältig durchgeführt wird.

Was macht fremde DNA im Körper?

Die Dauer der Spikes ist lang und kann mit der Zerstörung von Körperzellen schwerwiegende Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Doch während mRNA die Bildung von Proteinen auf der Zelloberfläche auslöst, kann fremde DNA direkt in den Zellkern eindringen und dort gespeicherte Baupläne verändern. Auf diese Weise wird der Mensch genetisch verändert. Als Folge können Stoffwechselstörungen und Krebs entstehen. Fremde DNA, die in Fortpflanzungszellen (Eierstöcke und Hoden) eingeführt wird, kann Fehlbildungen bei den Nachkommen verursachen.

Um eine humangenetische Intervention zu verhindern, fordert Professor Bagdi alle Bürger auf, sich diesem Genexperiment zu widersetzen und sich der Ratifizierung des Pandemievertrags zu widersetzen. Hier ist die Petition.

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