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„Das Intervall des Teufels, das uns krank macht“

„Das Intervall des Teufels, das uns krank macht“
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Im weiten Bereich der Musikwissenschaft gibt es ein einzigartiges Intervall, das als „Teufelsintervall“ bekannt ist. Dieses Intervall kann, wenn es in Verbindung mit bestimmten Frequenzen gespielt wird, eine dissonante und stressige Energie erzeugen, die so stark ist, dass eine längere Exposition schädlich sein kann. Dieses Wissen, das tief im antiken Verständnis der Musik und ihrer Verbindung zum Universum verwurzelt ist, offenbart, dass alles, was existiert, nach bestimmten Tönen aufgebaut ist. Wenn diese Töne verstanden und genutzt werden, haben sie die Macht, unser Wesen zu beeinflussen.

Historisch gesehen gab es ein tiefes Verständnis für die Bedeutung dieser Frequenzen. Die ursprüngliche Solfeggio-Tonleiter bestand beispielsweise aus sechs Noten, wobei die dritte Note als „Wundernote“ oder 528 bezeichnet wurde. Diese Note, die bei 528 Hertz schwingt, war für ihre spirituell erhebenden Eigenschaften bekannt. Es war die Essenz dessen, was viele für die Frequenz der Liebe halten. Wenn man sich mit dieser Frequenz befasst, offenbart sich ihre Präsenz in vielen Aspekten unseres Universums, vom Herzen eines Regenbogens bis zum Kern unserer DNA.

Interessanterweise wurde die Standardabstimmung in der westlichen Welt 1939 auf die A440-Hertz-Frequenz eingestellt, eine Entscheidung, die von der Rockefeller-Stiftung beeinflusst wurde. Die Analyse dieser Stimmung zeigt, dass die Fis-Note bei genau 741 Hertz schwingt, einer Frequenz, die, wenn sie zusammen mit 528 Hertz gespielt wird, das oben erwähnte „Teufelsintervall“ erzeugt. Diese Entscheidung, das A440-Tuning zu vereinheitlichen, war nicht willkürlich.

Untersuchungen aus den 1930er Jahren legten nahe, dass diese Frequenz psychosozialen Stress auslösen könnte, und ihre Einführung markierte einen bedeutenden Wandel in der Musikindustrie. Der Übergang von den beruhigenden Melodien von Frank Sinatra zu den aufrührerischen Beats von Elvis Presley kann teilweise auf diesen Frequenzwechsel zurückgeführt werden.

Aber warum ist die 528-Hertz-Frequenz so wichtig? Diese Frequenz, die oft als „Liebesfrequenz“ bezeichnet wird, ist das Herzstück vieler Naturphänomene. Die Farbe Grün, die unsere botanische Welt dominiert, schwingt in dieser Frequenz mit. Dies ist das gleiche Grün, das das Herzchakra darstellt und unser Herz mit dem Universum verbindet. Die 528-Hertz-Frequenz liegt auch im Zentrum des elektromagnetischen Farbspektrums und unterstreicht dessen Bedeutung in unserer Welt zusätzlich.

Auch unsere DNA, der eigentliche Bauplan unserer Existenz, wird von diesen Frequenzen beeinflusst. Entgegen der landläufigen Meinung besteht die Hauptfunktion der DNA nicht nur darin, als Vorlage für die Proteinproduktion zu dienen. Ein erheblicher Teil der DNA ist am Empfang und der Übertragung von Licht und Ton beteiligt. Dies macht unsere DNA zu einem Kanal, einer Antenne zum Universum, die Energien und Frequenzen verstärkt.

Die Struktur unserer DNA mit ihrer Doppelhelix schwingt mit diesen göttlichen Frequenzen mit, insbesondere mit 528 Hertz. Diese Verbindung legt nahe, dass unser ganzes Wesen bis hin zur Zellebene im Einklang mit dem Universum ist und auf der Frequenz der Liebe schwingt.

Es gibt jedoch eine Herausforderung. Die moderne Welt mit ihren Ablenkungen und Dissonanzen hat uns von dieser natürlichen Resonanz entfernt. Wir wurden darauf konditioniert, eine verzerrte Realität zu akzeptieren , die unser wahres Potenzial unterdrückt und uns vom Universum trennt. Die Medien mit ihrer Darstellung unrealistischer Standards und Ideale haben diese Trennung noch verschärft und zu Selbsthass und mangelndem Selbstwertgefühl geführt.

Dennoch gibt es Hoffnung. So wie ein Kieselstein Wellen erzeugt, wenn er in einen Teich geworfen wird, so kann die Frequenz der Liebe die Welt beeinflussen. Indem wir die Kraft der 528-Hertz-Frequenz verstehen, akzeptieren und nutzen, können wir uns wieder mit dem Universum in Einklang bringen. Wir können uns dafür entscheiden, mit Liebe in Resonanz zu treten und uns selbst und die Menschen um uns herum zu erheben. Dabei geht es nicht nur darum, unseren rationalen Verstand zu befriedigen, sondern auch darum, uns mit unserem Herzen zu verbinden, dem wahren Sitz unseres Seins.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Universum in seiner ganzen Weite auf bestimmten Frequenzen arbeitet. Wenn diese Frequenzen verstanden werden, offenbaren sie die tiefe Verbindung zwischen uns und dem Kosmos. Im Zentrum dieser Verbindung steht die 528-Hertz-Frequenz, die Frequenz der Liebe. Indem wir diese Frequenz annehmen, können wir die Dissonanzen der modernen Welt überwinden und mit der wahren Harmonie des Universums in Resonanz treten.

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