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Nikola Tesla: „Deshalb hatte ich noch nie eine körperliche Beziehung“

Nikola Tesla: „Deshalb hatte ich noch nie eine körperliche Beziehung“
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Die Welt ist voller Geheimnisse, und einige der tiefgreifendsten davon sind vor aller Augen verborgen. Nehmen wir zum Beispiel den seltsamen Fall von Nikola Tesla, dem genialen Erfinder, der das Zölibat dem Eheglück vorzog. Aber war das nur eine persönliche Laune oder steckte ein tieferer, esoterischer Grund dahinter?

Teslas Entscheidung, zölibatär zu bleiben, war keine bloße Exzentrizität. Es war eine bewusste Entscheidung, die tief in alten östlichen Philosophien wie Brahmacharya verwurzelt war, die er von Swami Vivekananda gelernt hatte. Tesla verzichtete nicht nur auf körperliche Beziehungen; er kanalisierte seine sexuelle Energie in ein Kraftwerk der Kreativität. Dies erinnert an den alchemistischen Prozess, unedle Metalle in Gold zu verwandeln. Anstelle von Gold schuf Tesla revolutionäre Erfindungen.

Aber Tesla war damit nicht allein. Im Laufe der Geschichte haben viele große Geister dieses Energiereservoir erschlossen. Auch Leonardo da Vinci, das Genie hinter der Mona Lisa und unzähligen Erfindungen, führte ein Leben im Zölibat. Sir Isaac Newton, der Vater der modernen Physik, war so in seine Arbeit vertieft, dass er Berichten zufolge keine Zeit für romantische Verstrickungen hatte. Sogar Muhammad Ali, der legendäre Boxer, verzichtete vor entscheidenden Spielen auf Sex, weil er glaubte, dass dies seine Kraft und Konzentration steigerte.

Betreten Sie die Welt des Rosenkreuzertums und der Freimaurerei. Diese Geheimbünde sind oft voller Geheimnisse und Verschwörungen und beschäftigen sich intensiv mit esoterischem und okkultem Wissen. Zu ihren Lehren gehört das Konzept der Samenretention, das als Möglichkeit zur Erhaltung der Lebensenergie angesehen wird. Es wird angenommen, dass diese Energie, wenn sie erhalten bleibt, zu einer Steigerung der intellektuellen und spirituellen Fähigkeiten beiträgt. Es geht nicht nur um körperliche Vitalität; es geht um spirituelle Alchemie. Die Rosenkreuzer beispielsweise betrachten Sperma als „Lebenselixier“, eine wirksame Mischung aus Physischem und Spirituellem.

Diese Idee ist nicht nur auf westliche esoterische Traditionen beschränkt. Östliche Philosophien sprechen von Kundalini, einer ruhenden Energie an der Basis der Wirbelsäule. Beim Erwachen steigt diese Energie auf, durchquert verschiedene Energiezentren oder Chakren und führt zu einem gesteigerten Bewusstsein und spiritueller Erleuchtung.

Aber es gibt noch mehr. Die Rosenkreuzer führen das Konzept des Mondzyklus ein. Sie glauben, dass Männer bei Vollmond eine stärkere magnetische Anziehungskraft haben. Das ist nicht nur eine poetische Sprache. Es wird angenommen, dass das Zurückhalten des Samens bei Vollmond seine Wirksamkeit verstärkt und das Individuum in einen Kanal für kosmische Energien verwandelt. Es ist, als würde man einen Blitz in einer Flasche einfangen.

Bemerkenswert ist auch die Beziehung des Rosenkreuzertums zur Astrologie. Anders als die Horoskope, die wir in Zeitungen lesen, ist die Astrologie für die Rosenkreuzer eine anspruchsvolle Symbolsprache. Es geht nicht darum, die Zukunft vorherzusagen, sondern darum, die Vernetzung des Kosmos und des Selbst zu verstehen.

Was ist also das Fazit aus all dem? Es ist einfach. Es gibt Kräfte, Energien und Praktiken, die die Mainstream-Wissenschaft vielleicht ablehnt, aber das negiert nicht ihre Macht oder Bedeutung. Die großen Köpfe der Geschichte, von Tesla bis Da Vinci, nutzten diese Energiereservoirs, ließen sie in ihre Arbeit einfließen und schufen Meisterwerke, die den Test der Zeit bestanden haben.

In einer Welt, in der sofortige Befriedigung die Norm ist, ist es vielleicht an der Zeit, zurückzublicken und von diesen Koryphäen zu lernen. Es geht nicht darum, Wünsche zu unterdrücken, sondern sie zu kanalisieren. Es geht darum zu verstehen, dass es im Leben mehr gibt, als man auf den ersten Blick sieht. Und auch wenn der Weg herausfordernd sein mag, können die Belohnungen, wie die Geschichte gezeigt hat, wirklich außergewöhnlich sein.

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