NOKII DIRECTOR BEI DAVOS: BIS 2030 WERDEN SMARTPHONES IM 6G-NETZ „DIREKT IN UNSEREN KÖRPER INTEGRIERT“

Pekka Lundmark, CEO von Nokia Telecommunications Equipment, sagte, dass die kommerzielle Nutzung von Kommunikationsnetzen der sechsten Generation (6G) im Jahr 2030 mit der Einführung tragbarer Elektronik und implantierbarer Chips beginnen wird, die Smartphones im Wesentlichen ersetzen werden.

Er hat nicht genau erklärt, was er meinte, aber es ist möglich, dass wir über elektronische Implantate sprechen, wie sie von Elon Musks Neuralink entwickelt wurden. Im weiteren Sinne können wir davon ausgehen, dass es sich um Mikrochips handelt, die dazu bestimmt sind, in Finger oder andere Körperteile implantiert zu werden.

Jede Aussage von hochrangigen Technologie-Tycoons zielt darauf ab, futuristische Pläne mit dem kollektiven Unterbewusstsein zu integrieren, damit sie leichter an Einzelpersonen kommuniziert und im materiellen Bereich umgesetzt werden können, wodurch alle verfügbaren Abwehrmechanismen der Gesellschaft besiegt werden.

Der Nokia-Chef wurde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gefragt, wann wir seiner Meinung nach auf Face Glass, einen Laptop in Form von Smart Glasses und Edge Computing, also die elektronische Verarbeitung von Informationen, umsteigen werden.

Smartphones, Smart Speaker und Überwachungskameras können immer komplexere Informationen selbstständig verarbeiten. Dies wird auch als Edge-Computing bezeichnet.

Auf die Frage nach der 6G-Technologie sagte er:

„Für den Anfang denke ich, dass es definitiv passieren wird“, antwortete Lundmark. Er sagte, um 2030 werden wir auf 6G umstellen. „Bis dahin wird das Smartphone, das wir heute kennen, nicht mehr die meistgenutzte Schnittstelle sein. „Viele dieser Dinge werden dann direkt in unseren Körper eingebaut.“

In der 6G-Ära können wir laut Nokia-Chef sehr klare Hologramme erwarten. 

„Wir könnten dieses Treffen dann abhalten, wenn wir in verschiedenen Teilen der Welt wären.“

Lundmark sagte auch, dass es bis 2030 ein „digitales Duo von allem“ geben wird, das „enorme Rechenleistung“ erfordern wird. Ihm zufolge müssen Netzwerke 100- oder sogar 1000-mal schneller sein als heute, damit Daten an das Metaverse gesendet werden können.