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Seltsame synthetische „Spinnennetze“ fallen über Europa

Seltsame synthetische „Spinnennetze“ fallen über Europa
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Die schockierende Wahrheit hinter Europas ungewöhnlich giftigen herabfallenden Fasern

Im Oktober 2022 überraschte ein eigenartiger Anblick die Menschen in Norditalien, der Schweiz, den Niederlanden und Norddeutschland. Auf den ersten Blick sahen die durchscheinenden Fäden, die durch die Luft schwebten und an Bäumen klebten, aus wie Spinnweben, die die Herbstsonne einfingen.

Wer sie jedoch genauer betrachtete, merkte bald, dass etwas nicht stimmte. Ihre Beschaffenheit, ihr Gewicht und ihre Klebrigkeit hatten keinerlei Ähnlichkeit mit natürlicher Spinnenseide.

Einer der ersten, der Alarm schlug, war der Schweizer Forscher Christian Oesch , der begann, Proben zu sammeln und andere ermutigte, dasselbe zu tun. Als diese bizarren Fasern im September 2024 auch am Himmel über Kalifornien auftauchten, wurde das Mysterium noch größer.

Über 22 Monate hinweg sammelte das Team Stränge aus mehreren Ländern. Sie führten eine Reihe anspruchsvoller Tests durch, darunter Infrarotspektroskopie, Gaschromatographie und Massenspektrometrie.

Im Labor: Eine Spur von Hinweisen

Oesch tat sich mit dem Physiker Philipp Zeller und dem Chemieingenieur Hansjörg Grether zusammen, um dieses Rätsel zu entschlüsseln. Über 22 Monate hinweg sammelten sie Stränge aus mehreren Ländern. Sie führten eine Reihe anspruchsvoller Tests durch, darunter Infrarotspektroskopie, Gaschromatographie und Massenspektrometrie.

Mit ihrem Ansatz konnten sie das faserige Material und alle möglicherweise darin verborgenen Substanzen analysieren. Eine sorgfältige Vorbereitung war entscheidend, da es schwierig war, die Stränge zu handhaben, ohne dass sie verklumpten oder sich auflösten.

Mithilfe von Mikrotomschnitten und moderner Mikroskopie machte das Team eine entscheidende Entdeckung: Diese Fasern sind hohl. Diese einzigartige Struktur deutet auf eine bewusste Gestaltung hin, insbesondere nachdem die Forscher die chemischen Rückstände im Inneren entdeckten.

Beunruhigende Laborergebnisse

Das Trio identifizierte über 30 verschiedene Verbindungen, die in den synthetischen Fasern eingebettet oder von ihnen getragen werden. Viele dieser Chemikalien, wie giftige Kohlenwasserstoffe und Benzolderivate, gelten als gefährlich für die Gesundheit von Mensch und Umwelt.

Sie entdeckten auch Epoxide und Histaminderivate, Substanzen, die schwere Reizungen verursachen und ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen können. Besonders alarmierend war, dass die Forscher herausfanden, dass einige der Chemikalien in keinem bekannten Sicherheitsdatenblatt auftauchen, was darauf schließen lässt, dass sie experimentell oder völlig neu sein könnten.

Ebenso beunruhigend war, wie gut diese synthetischen Fasern an Oberflächen haften und sich bis zu einer Länge von 13 bis 18 Metern ausdehnen konnten, wobei sie oft mehrere Meter über dem Boden schwebten. Beim Verbrennen oder bei Hitzetests verhielt sich das Material überhaupt nicht wie Spinnenseide, was jede natürliche Erklärung ausschloss.

Potentielle Bewaffnung

Hinweise darauf, dass diese Fasern als Träger für unbekannte Ladungen dienen könnten, verstärkten die Besorgnis des Teams. Hohlstrukturen, insbesondere solche, die sich unter bestimmten Bedingungen auflösen oder zerstreuen können, können Substanzen wie waffenfähige Substanzen, Graphen, Pestizide, Düngemittel, Medikamente oder sogar experimentelle Technologien transportieren.

Patente aus den Jahren 2008 und 2013 beschreiben insbesondere, wie elektrogesponnene Hohlfasern zum gezielten Transport und zur Freisetzung von Wirkstoffen eingesetzt werden können. Die Möglichkeit, dass die Fasern theoretisch mRNA oder andere biologische Materialien transportieren könnten, weckte sofort die Befürchtung, dass sie als Waffen eingesetzt werden könnten.

Das gezielte Anvisieren bestimmter Bereiche, Pflanzen oder sogar Körperteile wird erschreckend einfach, wenn die Fasern beim Abfeuern elektrisch aufgeladen werden und sich so an bestimmten Oberflächen festsetzen.

Ein möglicher Verstoß gegen das Völkerrecht

Die weite Verbreitung dieser Fäden in mehreren Ländern deutet auf eine groß angelegte, grenzüberschreitende Operation hin. Das Forschungsteam ist der Ansicht, dass dieses Phänomen möglicherweise gegen das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Techniken zur Veränderung der Umwelt verstößt .

Dieses Übereinkommen verbietet ausdrücklich die feindliche Nutzung der Umweltmanipulation durch Wetterveränderung oder die absichtliche Freisetzung gefährlicher Stoffe. Wenn diese Fasern eine Form der Umweltveränderung darstellen, die nicht friedlichen Zwecken dient, könnten die Verantwortlichen gegen das Völkerrecht verstoßen.

Diese Entdeckung unterstreicht die Notwendigkeit vollständiger Transparenz und Rechenschaftspflicht für Oesch, Zeller und Grether. Sie sind der Meinung, dass die Menschen, die unter einem Himmel voller dieser treibenden Fasern leben, es verdient haben zu wissen, wer dahinter steckt und zu welchem ​​Zweck sie eingesetzt werden.

Der Weg zu Antworten und Rechenschaftspflicht

Oeschs Gruppe fordert gründliche staatliche Untersuchungen. Sie haben signalisiert, dass sie bereit sind, Strafanzeige zu erstatten, wenn diese Untersuchungen keine Fakten ans Licht bringen. Ihre Ergebnisse werfen zwar viele Fragen auf, dienen aber auch als Blaupause dafür, wie andere Wissenschaftler ihre Untersuchungen wiederholen können.

Mit der Bereitstellung von Informationen zu den von ihnen verwendeten Techniken und Methoden hofft das Team, eine internationale Anstrengung anzuregen, um das Vorhandensein und die Zusammensetzung dieser Fasern in größerem Maßstab zu bestätigen.

Bürgerinitiativen werden ermutigt, die Fäden mit Schutzhandschuhen einzusammeln, sie in versiegelten Behältern aufzubewahren und mit akkreditierten Laboren zusammenzuarbeiten, um ihren Inhalt zu überprüfen. Das ultimative Ziel ist es, eine Praxis zu stoppen, die Ökosysteme und die menschliche Gesundheit gefährdet, wenn sie sich als waffenfähiges Umweltprogramm erweist.

Ein weltweiter Aufruf zur Wachsamkeit

Jetzt ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, denn diese synthetischen Fäden werden immer häufiger gesichtet. Diese dünnen Fäden sind für das ungeübte Auge unsichtbar, können aber die öffentliche Gesundheit und natürliche Lebensräume in einem noch nie dagewesenen Ausmaß beeinträchtigen.

Die Entdeckungen des Teams sind ein deutliches Beispiel dafür, dass moderne Technologie sowohl für konstruktive als auch für destruktive Zwecke eingesetzt werden kann. Hohle, synthetische Fasern dieser Art könnten die gezielte Verabreichung medizinischer Medikamente unter sicheren und kontrollierten Bedingungen revolutionieren.

Sie könnten aber auch die Tür für den verdeckten Einsatz als Waffe und zur Manipulation der Umwelt öffnen. Während die Welt auf offizielle Antworten und weitere Forschung wartet, ist eines klar: Was zunächst als harmloses „Spinnennetz“ erschien, hat sich zu einem Mysterium von globaler Bedeutung entwickelt, das möglicherweise Konsequenzen für jedes Lebewesen unter diesem Himmel hat.

Achtung: Wenn Sie diese synthetischen Netze sehen, berühren Sie sie nicht, da die Hohlfasern gefährliche, giftige Stoffe enthalten können. Machen Sie Fotos und senden Sie sie an Reinette Senum. Siehe unten.

Weitere Informationen zu dieser Geschichte finden Sie auf der Substack-Seite von Reinette Senum . Sie hat hier bemerkenswerte Arbeit geleistet, indem sie dieser Geschichte nachgegangen ist. Bitte denken Sie auch über eine Spende an die Schweizer Forscherorganisation nach .

Der Beitrag „Seltsame synthetische „Spinnennetze“ fallen über ganz Europa“ erschien zuerst auf Off The Grid News .

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