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Karl Lauterbach – Der “seltsame Professor” als Gesundheitsminister

Karl Lauterbach – Der “seltsame Professor” als Gesundheitsminister
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Die Katze ist aus dem Sack: Karl Lauterbach soll also “Gesundheitsminister” werden.

Von seinen Stammplätzen in den Talkshows geht es jetzt also direkt in die Regierung.

Virologe nennt Lauterbachs Corona-Warnungen “hochgefährlich”

Ein etwas überraschender Beitrag erschien in der „Welt“[1] am 9.7.2020. Überraschend deshalb, weil dort die “Reinkultur der Corona-Panikmache” des SPD-Politikers Karl Lauterbach kritisiert wurde.

Wer übte hier Kritik?

Antwort: Der Hamburger Virologe Schmidt-Chanasit vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.

Was wurde kritisiert?

Antwort: Lauterbachs „breit gestreute Warnungen“ zum Coronavirus.

Kritisiert wird, dass Lauterbach zu viel warnt und mit seiner Hardliner-Ansicht in Bezug auf die Maßnahmen der Regierung (langsam) beginnt, unglaubwürdig zu werden. Seine Warnungen seien alles andere als neu und würden von ihm wiederholt, als wenn eine kaputte oder alte Schallplatte abgespielt würde.

Der Virologe aus der Tropenforschung warnt deshalb seinerseits, dass die ewigen Wiederholungen von ein und denselben Warnungen zur „Daueraufgeregtheit und Corona-Müdigkeit“ führen können. Und das wiederum sei „hochgefährlich“.

Was allerdings der Tropen-Virologe nicht kritisiert, sind die inhaltlichen Aussagen von Lauterbach. Die Kritik bezieht sich ausschließlich auf die immer wiederkehrenden alten „Argumente“ von Lauterbach zum Corona-Geschehen. Es ist ja in der Tat so, dass man bei Interviews mit Lauterbach immer schon im Voraus weiß, welche Meinung er vertritt und dass er seine Meinung mit „Argumentation“ verwechselt.

Dass der Tropen-Virologe im Prinzip die gleiche Auffassung vertritt wie Lauterbach, wird erst am Ende des Artikels deutlich. Er glaubt zwar nicht, dass es auf die Schnelle einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 geben wird und meint, dass wir „lernen müssen, mit dem Virus zu leben“. Das heißt also, dass wir in der sogenannten „neuen Normalität“ lernen müssen, die staatlichen Gegenmaßnahmen gegen die Pandemie zu verewigen.

Und wenn ein Herr Lauterbach mit seiner ungeschickten Argumentation diese „Corona-Müdigkeit“ provoziert, dann ist die notwendige „Lernbereitschaft“ der Bevölkerung in Gefahr.

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