
Unter den berühmten Pyramiden von Gizeh – jenen antiken Wundern, die wir seit Jahrhunderten bewundern – liegt eine Entdeckung, die so gewaltig und atemberaubend ist, dass sie als der größte archäologische Fund aller Zeiten bezeichnet wird.
Wir sprechen hier nicht von ein paar vergrabenen Schmuckstücken oder einem verborgenen Grab. Nein, hier geht es um etwas viel Größeres – gigantische unterirdische Strukturen, tief in den Fels gehauen, bis zu zwei Kilometer lang und mehr als 600 Meter tief in die Erde reichend. Tunnel und Schächte schlängeln sich durch dieses unterirdische Labyrinth und verbinden ein so riesiges Netzwerk, dass die darüber liegenden Pyramiden wie bloße Trittsteine wirken könnten.
Tunnel, Schächte und riesige Kammern verflechten sich zu einem unterirdischen Netzwerk, das so gewaltig ist, dass die ikonischen Pyramiden darüber nur die Spitze eines unvorstellbaren Eisbergs sein könnten. Italienische Archäologen sind mit modernster Technologie auf etwas Unerklärliches gestoßen, und die Gerüchte über ihre Funde entfachen einen Sturm der Neugier, Skepsis und wilder Spekulationen.
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Stellen wir uns die Situation vor. Ein Team italienischer Spezialisten – angeführt von Persönlichkeiten wie Corrado Malanga von der Universität Pisa sowie den Ägyptologen Armando May und Filippo Biondi von der Universität Strathclyde in Schottland – reiste im Rahmen einer privaten wissenschaftlichen Mission nach Ägypten. Ausgestattet mit experimenteller Tiefenscan-Ausrüstung, darunter ein Radar-Synthetic-Aperture-Doppler-Tomograph, untersuchten sie den uralten Sand und das Gestein des Gizeh-Plateaus. Was sie entdeckten, wurde auf einer Pressekonferenz am 16. März 2025 bekannt gegeben und kürzlich in Italien veröffentlicht – es ist geradezu atemberaubend.
Allein unter der Chephren-Pyramide entdeckten sie in der Nähe des Sockels fünf identische Strukturen – jede mit fünf Stockwerken und schrägen Dächern – unheimlich symmetrisch und anders als alles, was man bisher dokumentiert hatte. Noch tiefer reichen acht hohle Spiralbrunnen 648 Meter tief in den Boden und winden sich auf eine Weise nach unten, die der natürlichen Geologie widerspricht. Diese verblüffende Ansammlung ist durch zwei massive kubische Hohlräume mit jeweils 80 Metern Durchmesser verbunden. Sie fungieren als zentrale Knotenpunkte in einem weitläufigen, zwei Kilometer langen unterirdischen System, das alle drei Pyramiden miteinander verbindet.
Doch damit nicht genug. Unter der Cheops-Pyramide zeigen die Scans Strukturen, die sich horizontal über zwei Kilometer erstrecken und über 600 Meter tief reichen. Einige Berichte gehen sogar von fast 700 Metern aus. Am Fuße dieser Formationen befinden sich zwei riesige kubische Kammern – 80 Meter breite unterirdische Monolithen –, die möglicherweise hohl oder mit etwas noch Unbekanntem gefüllt sind.
Eine neu entdeckte Kammer weist sogar fünf horizontale Ebenen und ein schräges Dach auf – ein Novum in der geschichtsträchtigen Geschichte von Gizeh. Die Ausmaße sind schwindelerregend: eine „riesige unterirdische Stadt“, wie die Italiener sie nennen, erstreckt sich über 1.200 Meter unter dem Plateau und lässt die darüber liegenden Pyramiden um das Zehnfache winzig erscheinen. Das ist nicht nur eine Entdeckung – es ist eine Offenbarung, die schreit: Das haben wir nicht gebaut.

Womit haben wir es also zu tun? Die Italiener beharren darauf, dass diese Strukturen nicht natürlichen Ursprungs sind – weder Karsthöhlen noch antike Steinbrüche könnten die Präzision und Regelmäßigkeit dieser Formen erklären. Die Spiralbrunnen, so heißt es, ähneln künstlichen Gängen, unterscheiden sich aber von allem, was die alten Ägypter nachweislich gebaut haben. Einige Forscher stellen verlockende Theorien auf: Könnten es sich hier um Gewölbe handeln, in denen lange verschollene Schätze verborgen sind? Galerien mit unbekanntem Zweck? Oder – machen Sie sich bereit – um Elemente eines antiken Energiesystems?
Online-Enthusiasten träumen bereits von größeren Visionen und vermuten „Logistikhallen“ für den unterirdischen Gütertransport oder gar einen alten „Computer“, der vergessenes Wissen speichert. Skeptiker argumentieren hingegen, es handele sich möglicherweise um Überreste der Steinbrüche, die zum Bau der Pyramiden genutzt wurden, und die durch die Eigenheiten des Bodenradars in der schwierigen magnetischen Umgebung der Wüste verzerrt wurden. Ohne begutachtete Tomogramme oder 3D-Modelle ist alles nur Spekulation – aber oh, was für eine Spekulation!
Die Aufregung ist groß und geistert durch Foren und Blogs, die sich mit Archäologie und Parawissenschaften beschäftigen. Doch das offizielle Schweigen des ägyptischen Ministeriums für Altertümer verstärkt das Mysterium nur noch. Die Geschichte zeigt ein Muster: Wann immer in Ägypten etwas Großes ans Licht kommt, wird es schnell vertuscht.
Erinnern Sie sich an das japanische Team in den 90er Jahren, das Anomalien unter Cheops behauptete, nur um dann festzustellen, dass seine Daten im Nichts verschwanden? Oder an das deutsche Ahnenerbe, das von riesigen Verliesen unter ägyptischen Monumenten schrieb, deren Eingänge streng bewacht wurden? Der russische Forscher Andrej Skljarow hätte für die Erforschung dieser Geheimnisse beinahe mit seinem Leben bezahlt, während Gerüchte kursieren, dass Komplexe nahe Assuan „versehentlich“ durch einen von der Sowjetunion unter Chruschtschow errichteten Staudamm überflutet wurden. Zufall? Oder eine bewusste Verschleierung der ägyptischen Unterwelt?
Sollten diese Ergebnisse Bestand haben – und das ist ein gewaltiges „Wenn“, bis unabhängige Experten ihre Meinung äußern – könnte dies die größte Entdeckung der Menschheit sein. Die Daily Mail merkt an, dass die italienische Arbeit noch von Fachzeitschriften geprüft werden muss, aber die Rohdaten – Fotos von Instrumentenbildschirmen und geheimnisvolle Leaks aus „anonymen Quellen“ – sind zu verlockend, um sie zu ignorieren.
Blicken wir auf die Überreste einer Zivilisation, die sich in den Untergrund zurückzog und Geheimnisse hütete, die wir erst jetzt entdecken? Könnte dies mit Legenden der Halle der Aufzeichnungen zusammenhängen, einem mythischen Archiv atlantischer Weisheit, verborgen unter Gizeh?
Neuere Erkenntnisse führen uns zurück zu Platons berühmter Atlantis-Geschichte, die er in seinen Dialogen Timaios und Kritias erzählt . Darin erzählt Platon Kritias die Geschichte von Atlantis, einer hochentwickelten Zivilisation, und ihrer Hauptstadt Posidonia. Er beschreibt sie als eine Landmasse, die größer ist als Libyen (Afrika) und Asien zusammen. Sein Wissen schreibt er Solon zu, der es von ägyptischen Priestern erlernt hatte.
Warum fühlten sich die Ägypter verpflichtet, diese Erzählung zu bewahren? Die Worte der Priester an Solon hallen eindringlich nach: „Solon, Solon, ihr Griechen seid ewig Kinder … Alles, was ihr bisher erzählt habt, ist kaum mehr als Kindermärchen. Ihr erinnert euch nur an eine einzige Flut, obwohl es zuvor schon viele gab.“ Sie behaupteten, Aufzeichnungen von Ereignissen zu besitzen, die Jahrtausende zurückreichten und in ihren heiligen Texten aufbewahrt waren, und teilten Solon mit, was diese Archive enthüllten.
Der Untergang von Atlantis, so hieß es, sei von Zeus angeordnet worden. Als Zeus sah, wie ein einst edles Volk in die Korruption abdriftete, beschloss er, es zu bestrafen, um es zu züchtigen und zu reformieren. Der Bericht im Timaios endet mit der Beschreibung der Priester von der Katastrophe: „Nach einiger Zeit ereigneten sich verheerende Erdbeben und Katastrophen. An einem einzigen, schrecklichen Tag und einer schrecklichen Nacht wurde dein gesamtes Heer von der Erde verschluckt, und die Insel Atlantis versank im Meer und verschwand. Die Gewässer dort wurden unfruchtbar und unerforscht …“
Unzählige Mythen und Legenden deuten darauf hin, dass Überlebende dieser Katastrophe in Ägypten Zuflucht suchten …